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        Optro Tele-Guard-System

Bei Anruf Sicherheit am Einzelarbeitsplatz

 

 
System-Merkmale

 

  • Zur Absicherung von Alleinarbeitsplätzen mit geringer und erhöhter Gefährdung

        laut BGR 139

    Diese Lösung kann die geforderten manuellen Sicherungsanrufe mitsamt

        Dokumentation ersetzen

    leichte Handhabung: Eine SMS pro An- oder Abmeldung genügt

    Dokumentation: Punkt für Punkt genaue Protokollierung aller Vorgänge

    Sparsam: Keine Gesprächskosten im GSM-Netz


     

Es gibt Anwendungs-Situationen ohne Alternative zur klassischen Personen-Notsignal-Anlage (PNA) von OPTRO. Wo Menschen gefährliche Alleinarbeiten außerhalb der Hör- und Sichtweite von Kollegen verrichten, spielt eine OPTRO-PNA ihre zertifizierten Funknotruf-Vorteile voll aus. Bis zum Bereich „erhöhte Gefährdung“ bieten wir Ihnen ab sofort aber eine preiswerte Variante: Das OPTRO-TeleGuard-System sichert einen oder mehrere Mitarbeiter per intelligenter Funkbrücke zwischen PC und handelsüblichem Handy äußerst mobil ab.

 

Das Starter-Set dient zur Absicherung von bis zu fünf Teilnehmern. Es enthält dazu das nötige GSM-Modem inklusive Freischaltcode und eine GSM-Antenne mit rund 1,5 Metern Kabel. Die Stromversorgung des Modems erfolgt über eine herkömmliche 230-Volt-Schukosteckdose.

 

Das Kabel zum Anschluss an einen PC ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Erweiterungs-Möglichkeiten: Für den TeleGuard gibt es Erweiterungs-Lizenzen für wahlweise jeweils fünf oder zehn Teilnehmer. Sie lassen sich bis zur Höchstzahl von insgesamt 30 Teilnehmern je System frei miteinander kombinieren. Beliebig viele Systeme können parallel betrieben werden.

 

Das  OPTRO-TeleGuard-System richtet sich – ganz nach Einsatzzweck – modular auf Ihre Bedürfnisse aus. 

 
Anmeldung: 

Der abzusichernde Teilnehmer schickt eine gespeicherte SMS mit definierten Anmelde-Informationen zur Leitstelle. Die eindeutige Registrierung erfolgt mittels der übermittelten Rufnummer. Der Teilnehmer wird automatisch mit seinen individuellen Einstellungen vom Leitstand registriert und ist sofort zur automatischen Sicherung angemeldet.

 
Abmeldung: 

Zur Abmeldung von der automatischen Sicherung genügt der Versand einer dafür definierten SMS. Alle benutzerspezifischen Einstellungen der Registrierung bleiben erhalten, der Teilnehmer wird lediglich aus der aktuellen Sicherung genommen.  

 
Protokollierung: 

Alle Sicherheitsrelevanten Vorgänge werden vom System protokolliert. Durch einen passwortgeschützten Zugang kann diese Aufzeichnung eingesehen oder ausgedruckt werden. Dabei stehen verschiedene Sortierkriterien zur Verfügung.

 
Betriebskosten: 

Außer für die SMS-Kosten für die einmalige Registrierung und die Abmeldung zu Beginn und Ende der Arbeitsschicht fallen keine weiteren laufenden Kosten für Verbindungen an, da jeweils nur mit der Anrufkennung ohne Verbindungsaufbau
gearbeitet wird.

 
Betrieb: 

Vom Leitstand wird automatisch in individuell festgelegten Zeitabständen ein Sicherungsanruf ausgelöst. Der Teilnehmer hört den Anruf und sieht die Leitstelle als Anrufer. Zur Quittierung genügt die „Anruf-Abweisen“-Funktion des Handys. Dadurch wird im Leitstand der Abfragezyklus für diesen Teilnehmer wieder zurückgesetzt (zum Beispiel 30 min). Erfolgt während der voreingestellten Dauer des Sicherungsanrufes (z. B. 1 min) keine „Abweisung“, so wird automatisch nach einer ebenfalls vorab definierten Zeit (z. B. 5 min) ein zweiter Sicherungsanruf ausgelöst. Sollte auch dieser zweite Sicherungsanruf unquittiert bleiben, so wird am Leitstand-PC automatisch ein Not-Alarm ausgelöst. Dabei ertönt ein Signalton aus dem PC-Lautsprecher, und der entsprechende Tabelleneintrag auf dem Monitor erscheint farbig. Zusätzlich wird der Schriftzug „Alarm!“ eingeblendet. Als Bestätigung des ausgelösten Not-Alarms erhält der Teilnehmer eine Klartext-SMS.